Folkwang

Folkwang Abendmusik zum Advent und am Dreikönigsfest

Chormusik zu Advent und Weihnachten in der Evangelischen Kirche in Essen-Werden und im Kloster Saarn in Mülheim


Musikalischen Hochgenuss, der bestens auf das Weihnachtsfest einstimmt – das bieten Studierende und verschiedene Chorensembles der Folkwang Universität der Künste bei den kommenden Terminen der Reihe „Folkwang Abendmusik“. Unter dem Titel „Christmas Carols“ erklingt am 21. Dezember (17.30 Uhr)  in der Evangelischen Kirche in Essen-Werden englische Chormusik.

Abendmusik c Veronika Kurnosova

Abendmusik c Veronika Kurnosova

 

Chöre, Blechbläser, Schlagwerk und Orgel werden die Besucher in feierliche Stimmung versetzen. Die Gemeinde kann dabei so bekannte Lieder wie „O come, all ye faithful“ oder „Hark! The Herald Angels Sing“ mitsingen. Dazu Prof. Jörg Breiding: „Kurz vor Weihnachten gehört die Folkwang Abendmusik mit advent- und weihnachtlicher Chormusik einfach dazu – dann kann es Weihnachten werden.“ Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.

 

Zu erleben sind der Folkwang FRAUENCHOR und Folkwang UPPER VOICES unter Leitung von Prof. Werner Schepp, der Folkwang KONZERTCHOR und das Folkwang VOKALENSEMBLE unter der Leitung von Prof. Jörg Breiding sowie die Übungsensembles der Chorleitungsklassen und der Repertoirekundechor. An der Orgel nehmen Julia Best und Michael Park Platz. Studierende der Klassen von Prof. Jörg Breiding und Prof. Werner Schepp leiten die Chöre. Der Eintritt ist frei. Ein weiteres Mal ist das Programm beim Dreikönigskonzert am 7. Januar 2018 (16 Uhr) im Kloster Saarn in Mülheim zu erleben (Eintritt 10 Euro, Schüler und Studierende: 8 Euro).

Die Folkwang Universität der Künste bietet ein eigenes Masterstudienprogramm Leitung vokaler Ensembles mit den Studienrichtungen Singen mit Kindern und Jugendlichen, sowie Chorleitung. Darüber hinaus existieren an Folkwang verschiedene Chorensembles, die jeweils unterschiedliche Aufgaben, Schwerpunkte und Ziele haben.


Diese Pressemitteilung als PDF-Datei zum Download finden Sie hier.

 

Foto: Veronika Kurnosova

 

Anke Demirsoy / 13. Dezember 2017