Shakespeare-Festival 2013

_William Shakespeares „Romeo & Julia“

_fünf nationale und eine gemeinsame internationale Produktion

_mit Schauspiel-Studierenden der Lucian Blaga Universität Sibiu, Shanghai Theatre Academy, Drama Academy Ramallah, Staatliche Theaterhochschule Ludwik Solski Krakau und Folkwang Universität der Künste

_vom 10.04. bis 20.04.2013 | Neue Aula | Essen-Werden


Rückblick in Bildern

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In diesem Jahr knüpfen wir an das erfolgreiche Shakespeare-Festival an, das seit 2001 existiert und 2011 erstmals an der Folkwang Universität der Künste stattfand. Schauspielstudierende aus den Partnerländern erarbeiten ein Shakespeare-Stück und präsentieren zunächst ihre eigenen Produktionen. Anschließend entsteht in einer kurzen Probenphase eine internationale Aufführung, in der alle Sprachbarrieren fallen, in der Theater wirklich international ist. Diesmal geht es um eines der bekanntesten Stücke Shakespeares: »Romeo und Julia«.

Brian Michaels über das Stück: »Liest man den Text, fällt eine gewisse Schwäche der Geschichte und Handlung auf. Beispielsweise scheint der Konflikt zwischen den zwei Häusern Montague und Capulet keinen ernsten Hintergrund zu haben. Bis zum Tod Mercutios im dritten Akt hat das Stück keinen wirklich ernsthaften oder unheilvollen Konflikt. Und danach ist es eine Reihe von Missverständnissen und Zufällen, die den unglücklichen Ausgang zur Folge hat. Ein Vorteil der schwachen Handlung ist, dass sie dadurch für Projektionen offen wird. Fast jeden Konflikt kann man irgendwie in »Romeo und Julia« wiederfinden, aber was wollte Shakespeare? Dieses Stück handelt von Sprache und der Magie der Worte. Worte erschaffen die Realität und nicht umgekehrt. Im Grunde enthält Julias einfacher Satz »Was ist ein Name?« die ganze Quintessenz des Stücks. Alle Desaster passieren durch falsche Kommunikation, durch Missverständnisse zwischen den Figuren und durch die Welt, die durch diese Missverständnisse entsteht. Es ist also das, was man sagt, und dann erst das, was man tut, was das Schicksal des von einem Unstern verfolgten Liebespaares ausmacht.«

In diesem Jahr sind wieder vier Schulen an Folkwang zu Gast. Die Lucian Blaga Universität Sibiu (Rumänien), die Drama Academy Ramallah (Palästina) sowie die Shanghai Theatre Academy (Volksrepublik China) sind bereits bekannte Partner. Die Staatliche Theaterhochschule Ludwik Solski Krakau (Polen) wird in diesem Jahr zum ersten Mal dabei sein.

Informationen zu den teilnehmenden Hochschulen

Lucian Blaga Universität SibiuShanghai Theatre AcademyDrama Academy RamallahFolkwang Universität der KünsteStaatliche Theaterhochschule Ludwik Solski Krakau 


Wir bedanken uns für die Unterstützung bei:

Haus am Turm, Essen-Werden
Hotel Domstuben, Essen-Werden